Umsatz- und Ertragsentwicklung der Segmente

Swisscom Schweiz

In Millionen CHF bzw. wie angemerkt   2013   2012   Veränderung
             
Nettoumsatz und Ergebnis            
Privatkunden   5’145   5’113   0,6%
Kleine und Mittlere Unternehmen   1’151   1’161   –0,9%
Grossunternehmen   1’787   1’835   –2,6%
Wholesale   966   966  
Elimination   (600)   (614)   –2,3%
Nettoumsatz   8’449   8’461   –0,1%
             
Privatkunden   2’898   2’886   0,4%
Kleine und Mittlere Unternehmen   864   882   –2,0%
Grossunternehmen   907   945   –4,0%
Wholesale   384   367   4,6%
Netz & IT   (1’506)   (1’523)   –1,1%
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   3’547   3’557   –0,3%
Marge in % Nettoumsatz   42,0   42,0    
Abschreibungen und Wertminderungen   (1’104)   (1’053)   4,8%
Segmentergebnis   2’443   2’504   –2,4%
             
Investitionen und Personalbestand            
Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte   1’516   1’852   –18,1%
Personalbestand am Bilanzstichtag in Vollzeitstellen   12’463   11’862   5,1%

Der Nettoumsatz von Swisscom Schweiz ist um CHF 12 Millionen oder 0,1% auf CHF 8’449 Millionen gesunken, das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) um CHF 10 Millionen oder 0,3% auf CHF 3’547 Millionen. Bereinigt um Unternehmenserwerbe und einmalige Kosten für Restrukturierung aus dem Vorjahr nahmen der Umsatz um 0,9% und der EBITDA um 2,2% ab. Der Umsatzrückgang aus der Preiserosion von rund CHF 350 Millionen und der Preissenkung beim Roaming von rund CHF 210 Millionen wurde durch das anhaltende Kunden- und Mengenwachstum in Höhe von rund CHF 480 Millionen mehrheitlich kompensiert. Die Investitionen reduzierten sich um CHF 336 Millionen oder 18,1% auf CHF 1’516 Millionen. Ohne die Ausgaben im Vorjahr von CHF 360 Millionen für die ersteigerten Mobilfunkfrequenzen stiegen die Investitionen als Folge des Ausbaus des Breitbandnetzes und der Modernisierung des Mobilfunknetzes um 1,6%. Der Personalbestand nahm als Folge von Unternehmenserwerben, der Anstellung von externen Mitarbeitern und der Verstärkung des Kundendienstes um 601 Vollzeitstellen oder 5,1% auf 12’463 zu.

Der Trend zu gebündelten Angeboten und neuen Preismodellen wie Pauschaltarifen hat angehalten. Die im Vorjahr eingeführten Mobilfunkabonnemente Natel infinity, mit denen Kunden unbegrenzt in alle Schweizer Netze telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen können, sind weiterhin gefragt. Der Kundenbestand hat sich innert Jahresfrist um 0,8 Millionen auf rund 1,7 Millionen erhöht. Ende 2013 nutzten bereits 1 Million Kunden Kombiangebote wie Vivo Casa oder Vivo Tutto, die einen Festnetzanschluss mit Telefonie, Internet und TV oder zusätzlich einen Mobilfunkanschluss beinhalten. Die Kundenbasis wuchs im Jahresvergleich um 213’000 Kunden oder 27,0%. Der Umsatz aus Bündelverträgen stieg gegenüber dem Vorjahr um CHF 381 Millionen oder 32,5% auf CHF 1’553 Millionen.

Swisscom Schweiz/Nettoumsatz
In Millionen CHF bzw. in Tausend   2013   2012   Veränderung
             
Umsatz nach Dienstleistungen            
Umsatz Mobilfunk Einzelverträge   2’782   2’932   –5,1%
Umsatz Festnetz Einzelverträge   2’215   2’470   –10,3%
Umsatz Bündelverträge   1’553   1’172   32,5%
Umsatz Wholesale   588   594   –1,0%
Umsatz Übrige   1’251   1’239   1,0%
Umsatz mit externen Kunden   8’389   8’407   –0,2%
             
Operationelle Daten am Bilanzstichtag in Tausend            
Festnetzanschlüsse   2’879   3’013   –4,4%
Breitbandschlüssse Retail   1’811   1’727   4,9%
Swisscom TV-Anschlüsse   1’000   791   26,4%
Mobilfunkanschlüsse   6’407   6’217   3,1%
Bündelverträge   1’001   788   27,0%
Entbündelte Teilnehmeranschlüsse   256   300   –14,7%
Breitbandanschlüsse Wholesale   215   186   15,6%
Umsatz generierende Einheiten (RGU)   12’097   11’748   3,0%

Der Umsatz mit externen Kunden hat gegenüber dem Vorjahr um CHF 18 Millionen oder 0,2% auf CHF 8’389 Millionen abgenommen. Der Rückgang aus der generellen Preiserosion von rund CHF 350 Millionen und der Preissenkung beim Roaming von rund CHF 210 Millionen wurde durch das anhaltende Kunden- und Mengenwachstum in Höhe von rund CHF 480 Millionen mehrheitlich kompensiert. Zudem stieg der Umsatz von Swisscom Schweiz durch den Kauf der Mehrheitsanteile an Cinetrade, dem führenden Schweizer Filmrechte- und Content-Handelsunternehmen für den Einkauf und die Verwertung von Programm- und Sportübertragungsrechten. Swisscom senkte am 1. Juli 2013 die Roamingtarife für das mobile Surfen weiter um bis zu 70%. Die Zahl der Umsatz generierenden Einheiten (RGU) mit Endkunden stieg innert Jahresfrist um 349’000 oder 3,0% auf 12,1 Millionen. Die im Juni 2012 eingeführten Mobilfunkabonnemente Natel infinity, mit denen Kunden unbegrenzt in alle Schweizer Netze telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen können, sind weiterhin gefragt. Innert Jahresfrist hat sich der Bestand der infinity Abonnemente um 0,8 Millionen auf rund 1,7 Millionen erhöht. Die Entwicklung aus den letzten Quartalen bestätigt, dass Kunden, die auf Natel infinity wechseln, höhere Umsätze (ARPU) generieren. Der Bestand an Postpaid-Mobilfunkanschlüsse ist um 213’000 gewachsen, die Zahl der Prepaid-Anschlüsse um 23’000 zurückgegangen. Swisscom hat im Jahr 2013 insgesamt 1,6 Millionen Mobilfunkgeräte (+2,6%) verkauft, 65% davon Smartphones.

Bündelangebote wie Vivo Casa oder Vivo Tutto, die einen Festnetzanschluss mit Telefonie, Internet und TV oder zusätzlich einen Mobilfunkanschluss enthalten, sind weiterhin gefragt. Innert Jahresfrist nahm die Anzahl Kunden, die Bündelangebote nutzten, um 213’000 oder 27,0% auf 1 Million zu. Der Umsatz aus Bündelverträgen stieg gegenüber dem Vorjahr um CHF 381 Millionen oder 32,5% auf CHF 1’553 Millionen. Der Bestand an Swisscom TV-Anschlüssen stieg innert Jahresfrist um 209’000 oder 26,4% auf 1 Million Anschlüsse, wovon 939’000 auf Abonnemente mit Grundgebühr entfallen. Die Anzahl Festnetzanschlüsse für die Sprachtelefonie sank gegenüber dem Vorjahr um 134’000 oder 4,4% auf 2,88 Millionen. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf die Abwanderung zu Kabelnetzbetreibern und auf die Substitution durch andere Anschlussarten wie Mobilfunk zurückzuführen. Die Anzahl der Breitbandanschlüsse mit Endkunden erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 84’000 oder 4,9% auf 1,81 Millionen. Die entbündelten Teilnehmeranschlüsse verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 44’000 oder 14,7% auf 256’000 Anschlüsse. Die Wholesale-Breitbandanschlüsse erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 29’000 oder 15,6% auf 215’000 Anschlüsse.

Swisscom Schweiz/Betriebsaufwand und Segmentergebnis
In Millionen CHF bzw. wie angemerkt   2013   2012   Veränderung
             
Segmentaufwand nach Kostenarten            
Verkehrsgebühren   (449)   (457)   –1,8%
Kundenakquisitions- und Kundenbindungskosten   (463)   (474)   –2,3%
Übrige direkte Kosten   (892)   (889)   0,3%
Direkte Kosten   (1’804)   (1’820)   –0,9%
Personalaufwand   (1’691)   (1’714)   –1,3%
Übrige indirekte Kosten   (1’581)   (1’539)   2,7%
Aktivierte Eigenleistungen und übrige Erträge   174   169   3,0%
Indirekte Kosten   (3’098)   (3’084)   0,5%
Segmentaufwand   (4’902)   (4’904)  
             
Segmentergebnis            
Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA)   3’547   3’557   –0,3%
Marge in % Nettoumsatz   42,0   42,0    
Abschreibungen und Wertminderungen   (1’104)   (1’053)   4,8%
Segmentergebnis   2’443   2’504   –2,4%
             
Investitionen und Personalbestand            
Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte   1’516   1’852   –18,1%
Personalbestand am Bilanzstichtag in Vollzeitstellen   12’463   11’862   5,1%

Der Segmentaufwand hat um CHF 2 Millionen auf CHF 4’902 Millionen abgenommen. Die direkten Kosten sind gegenüber dem Vorjahr um CHF 16 Millionen oder 0,9% auf CHF 1’804 Millionen gesunken. Der Rückgang ist hauptsächlich auf einen tieferen Aufwand für den Einkauf von Mobilfunkgeräten zurückzuführen. Die indirekten Kosten stiegen um CHF 14 Millionen oder 0,5% auf 3’098 Millionen. Ohne Berücksichtigung von Restrukturierungskosten im Vorjahr und Unternehmenserwerbe nahmen die indirekten Kosten um CHF 55 Millionen oder 1,0% zu. Diese Zunahme resultierte vor allem aus witterungsbedingt höheren Ausgaben für den Netzunterhalt sowie gestiegenen IT-Kosten. Der Personalaufwand sank um CHF 23 Millionen oder 1,3% auf CHF 1’691 Millionen, bereinigt resultiert eine Zunahme um 0,6%. Der Personalbestand stieg als Folge von Unternehmenserwerben, der Anstellung von externen Mitarbeitern und der Verstärkung des Kundendienstes um 601 Vollzeitstellen oder 5,1% auf 12’463. Das Segmentergebnis vor Abschreibungen sank um CHF 10 Millionen oder 0,3% auf CHF 3’547 Millionen, auf vergleichbarer Basis nahm der EBITDA um 2,2% ab. Die Ergebnismarge blieb unverändert bei 42,0%. Die Abschreibungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 51 Millionen oder 4,8% auf CHF 1’104 Millionen. Diese Zunahme ist vor allem auf die hohe Investitionstätigkeit und die im Vorjahr ersteigerten Mobilfunkfrequenzen zurückzuführen. Das Segmentergebnis sank um CHF 61 Millionen oder 2,4% auf CHF 2’443 Millionen. Die Investitionen reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 336 Millionen oder 18,1% auf CHF 1’516 Millionen. Ohne die Ausgaben für die im Vorjahr erworbenen Mobilfunkfrequenzen in Höhe von CHF 360 Millionen haben die Investitionen um CHF 24 Millionen oder 1,6% zugenommen, was auf den Ausbau des Breitbandnetzes und die Modernisierung des Mobilfunknetzes zurückzuführen ist.

Fastweb

In Millionen EUR bzw. wie angemerkt   2013   2012   Veränderung
Privatkunden   744   724   2,8%
Geschäftskunden   771   791   –2,5%
Wholesale Hubbing   45   87   –48,3%
Wholesale Übrige   78   92   –15,2%
Umsatz mit externen Kunden   1’638   1’694   –3,3%
Umsatz mit anderen Segmenten   4   6  
Nettoumsatz   1’642   1’700   –3,4%
Segmentaufwand   (1’137)   (1’200)   –5,3%
Segmentergebnis vor Abschreibungen   505   500   1,0%
Marge in % Nettoumsatz   30,8   29,4    
             
Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte   565   441   28,1%
Personalbestand am Bilanzstichtag in Vollzeitstellen   2’363   2’893   –18,3%
Breitbandanschlüsse am Bilanzstichtag in Tausend   1’942   1’767   9,9%

Der Nettoumsatz von Fastweb ist gegenüber dem Vorjahr um EUR 58 Millionen oder 3,4% auf EUR 1’642 Millionen gesunken. Der Rückgang ist zur Hauptsache auf die geplante Reduktion von Wholesale-Umsätzen aus Interkonnektionsdiensten (Hubbing) mit tiefer Marge zurückzuführen, die gegenüber dem Vorjahr um EUR 42 Millionen abgenommen haben. Der Umsatz ohne Hubbing sank gegenüber dem Vorjahr um EUR 16 Millionen oder 1,0% auf EUR 1’597 Millionen. Die Kundenbasis im Breitbandgeschäft stieg innert Jahresfrist um 175’000 oder 9,9% auf 1,94 Millionen, dies auch dank des Bündelangebots mit Sky Italia für TV und Breitband. Damit wächst Fastweb schneller als der Breitbankmarkt in Italien. Der durchschnittliche Umsatz pro Breitbandkunde im Bereich Privatkunden sank als Folge des intensiven Wettbewerbs um 6,5%. Dieser Rückgang wurde durch das Kundenwachstum überkompensiert. Der Umsatz mit Privatkunden stieg gegenüber dem Vorjahr um EUR 20 Millionen oder 2,8% auf EUR 744 Millionen. Dagegen sanken der Umsatz mit Geschäftskunden um EUR 20 Millionen oder 2,5% auf EUR 771 Millionen, der Umsatz aus dem übrigen Wholesale um EUR 14 Millionen oder 15,2% auf EUR 78 Millionen.

Das Segmentergebnis vor Abschreibungen betrug EUR 505 Millionen, was einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr um EUR 5 Millionen oder 1,0% entspricht. Die Preissenkung der Kosten für den Netzzugangsdienst beeinflusste das Ergebnis positiv. Dagegen erhöhten sich die Kundenakquisitionskosten als Folge des Kundenwachstums. Die Ergebnismarge betrug 30,8% und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte.

Ende 2013 hat der Personalbestand 2’363 Vollzeitstellen betragen, was einer Abnahme gegenüber dem Vorjahr um 530 Vollzeitstellen oder 18,3% entspricht. Diese Abnahme ist auf die Auslagerung von Stellen zurückzuführen. Die Investitionen stiegen um EUR 124 Millionen oder 28,1% auf EUR 565 Millionen, dies als Folge des Ausbaus des Glasfasernetzes in Italien. Das Verhältnis der Investitionen zum Nettoumsatz betrug 34,4% (Vorjahr 25,9%). Rund 40% der getätigten Investitionen standen in direktem Zusammenhang mit dem Kundenwachstum.

Übrige operative Segmente

In Millionen CHF bzw. wie angemerkt   2013   2012   Veränderung
Umsatz mit externen Kunden   1’032   936   10,3%
Umsatz mit anderen Segmenten   787   792   –0,6%
Nettoumsatz   1’819   1’728   5,3%
Segmentaufwand   (1’516)   (1’454)   4,3%
Segmentergebnis vor Abschreibungen   303   274   10,6%
Marge in % Nettoumsatz   16,7   15,9    
             
Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte   195   167   16,8%
Personalbestand am Bilanzstichtag in Vollzeitstellen   4’964   4’419   12,3%

Der Umsatz mit externen Kunden ist gegenüber dem Vorjahr um CHF 96 Millionen oder 10,3% auf CHF 1’032 Millionen gestiegen. Der Umsatz mit externen Kunden bei Swisscom IT Services erhöhte sich um CHF 91 Millionen oder 17,5% auf CHF 612 Millionen, was vor allem auf Unternehmenserwerbe zurückzuführen ist. 2013 übernahm Swisscom IT Services die Geschäftsplattform von Entris Banking sowie Entris Operations, die primär den Zahlungsverkehr und das Wertschriftengeschäft für Banken abwickelt. Der Auftragseingang von Swissom IT Services stieg im Vergleich zum Vorjahr um CHF 273 Millionen oder 53,2% auf CHF 786 Millionen. Der Umsatz mit anderen Segmenten sank im Vorjahresvergleich um CHF 5 Millionen oder 0,6% auf CHF 787 Millionen. Hauptgrund für die Abnahme waren die gegenüber dem Vorjahr reduzierten Bauleistungen von Group Related Businesses für Swisscom Schweiz.

Der Segmentaufwand hat sich um CHF 62 Millionen oder 4,3% gegenüber dem Vorjahr auf CHF 1’516 Millionen erhöht. Dies ist vor allem auf gestiegene Kosten als Folge der Unternehmenserwerbe bei Swisscom IT Services zurückzuführen. Das Segmentergebnis vor Abschreibungen nahm um CHF 29 Millionen oder 10,6% auf CHF 303 Millionen zu. Der Personalbestand lag zum Jahresende mit 4’964 Vollzeitstellen vor allem aufgrund der Unternehmenserwerbe um 545 Vollzeitstellen oder 12,3% über dem Vorjahr. Die Investitionen sind um CHF 28 Millionen oder 16,8% auf CHF 195 Millionen gestiegen. Dies resultiert hauptsächlich aus höheren Investitionen bei Swisscom IT Services in die IT-Infrastruktur sowie aus der höheren Investitionstätigkeit bei Swisscom Immobilien für laufende Bauprojekte.

Group Headquarters und Überleitung Vorsorgeaufwand

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 17 Millionen oder 15,5% auf CHF –127 Millionen verschlechtert. Dies ist vor allem auf die Auflösung von nicht mehr benötigten Rückstellungen im Vorjahr zurückzuführen. Der Personalbestand nahm um 22 Vollzeitstellen oder 6,5% auf 318 Vollzeitstellen ab.

In der Überleitung Vorsorgeaufwand ist 2013 ist ein Aufwand von CHF 17 Millionen erfasst (Vorjahr Ertrag von CHF 179 Millionen). Im Vorjahr enthalten ist ein Ertrag von CHF 157 Millionen aus einer einmaligen, nicht geldwirksamen Planänderung aus Personalvorsorge.